Je länger ich so drüber nachdenke, desto mehr wird mir klar, dass ich einfach eine mentale Abkürzung mit diesem Beobachtungsraum gewählt habe. Ich ärgere mich grad richtig darüber. Ganz zum Anfang von Buch 2 packt die Lady Jaune und den Direktor in einen Raum mit Sichtfenster, weil sie den Plan hat, das alles aufzunehmen und Jaunes Handlungen genau zu studieren. Später ist Laurel in einem anderen Raum, der auch ein Sichtfenster hat... und das hier? Schon wieder?! Ich glaub langsam, dass das hier alles Polizei-Verhörräume sind, die umfunktioniert wurden. Näh... es ist einfach eine eingefahrene Schiene in meinem Kopf, über die ich nicht nachgedacht hatte. Der Raum ist völlig zerwuchert mit Gabriels Monstergewürm. Sie und Barbera könnten genauso hinter ein paar Strängen oder am Eingang stehen und das ganze beobachten. Dann wieder - die Räumliche Trennung spielt schon eine Rolle bei der Panelaufteilung und der Stimmung, in der die Figuren sind. Sobald Barbera und Jaune aus dem Beobacchtungsraum in Gabriels Monstergewürm steigen, werden sie ja Eins damit... nur hab ich das auch nicht gezeichnet.
Hab aber auf dieser Seite bewusst das ganze Gewürm rausgelassen, weils schlicht zu ablenkend gewesen wäre.
Barbera isst an dem Typen rum. Jepp. im letzten Panel hat sie mal bissl probiert. Und eiiiiigentlich findet Jaune Kanibalismus und unrasierte Beine und Achseln zu widerlich, um so fröhlich dreinzuschauen. Sie ist diejenige, die mitten in nem Banküberfall die Maske runterzieht, weil sie merkt, wie sehr sich diese mit ihrem Outfit beißt. Kohärenz, gabbu, Kohärenz. Mein Hirn ist wie das von Detritus aus der Scherbenwelt... je heißer, desto schlechter funktionierts. Heut sollns 36 grad werden. Gnade. Ab nach Norwegen.