Das war auch so ein Kapitel, in dem mich so viel Unsicherheit getragen hat. Die Idee mit dem Exhibitionisten war die eine Komponente, die ich spaßig im Kopf hatte. Dann das Setting Müllhalde und die Lady am Monologieren.
Die Monologe waren dann das, was ich rauswerfen wollte, aber grad die seien das wichtige, meinte der Editor. Endlich mal so richtig in Ls Gedankenwelt schauen, in ihren Modus Operandi und ihr Weltbild. Nicht, dass das groß geheim wäre, aber so richtig hat sie s ja noch nicht rausgelassen. Im Gabriel Kapitel gibt s auch nen Monolog, der erst reinkam, nachdem das Kapitel hier editiert war, weil einfach mehr von Ls undurchsichtigem Plan klar sein muss. Nun, nicht unbedingt klar, aber deutlich machen, dass es mehr als nur kleine Episoden gibt, auch wenn die Story in diesen Häppchen erzählt wird.
Mh. Mein Kind hat entschieden, diese Nacht zu nutzen, um zu lernen, aus dem Bett zu klettern. Ich editier dank dieser Abenteuer schon seit 4 Stunden an der Seite und dem Upload hier. Und genau jetzt liegt das Kind im Bett und schläft ein... nur will die Katze jetzt uuuunbedingt auf der Tastatur liegen.
Ich geb dem mal nach.
Ich seh das übrigens genauso wie die Lady. Es gibt nicht so etwas wie einen Seelenverwandten. Und Beziehungen sind Arbeit und gemeinsame Entwicklung. Das gilt für einen selbst natürlich genauso - und halt auch für das Ensemble hier.